Wie PastaPott entstanden ist...

Als Daniel nach Dortmund zog, war er sofort von der pulsierenden kulturellen Vielfalt der Stadt fasziniert. Überall, wohin er ging, begegnete er Menschen aus aller Welt, die ihre einzigartigen Traditionen und Geschichten mitbrachten. Doch trotz dieser Vielfalt bemerkte er, dass die verschiedenen Kulturen oft parallel zueinander lebten, ohne sich wirklich zu begegnen. Diese Erkenntnis weckte in ihm den Wunsch, den interkulturellen Austausch zu fördern und die Menschen einander näherzubringen. Die Idee für PastaPott entstand aus Daniels Leidenschaft für gutes Essen und dem Glauben an die verbindende Kraft der Kulinarik. Er träumte von einem Ort, an dem Kochen mehr ist als die Zubereitung von Speisen – ein Ort, an dem durch das Teilen von Rezepten und Geschichten Brücken zwischen den Kulturen gebaut werden. Daniel wollte zeigen, dass Essen eine gemeinsame Sprache ist, die alle verstehen und die es ermöglicht, über kulturelle Unterschiede hinweg Gemeinsamkeiten zu finden. Mit viel Enthusiasmus und einem kleinen Team gleichgesinnter Freunde begann Daniel, seinen Traum in die Tat umzusetzen. Sie fanden einen gemütlichen Raum im Herzen Dortmunds und verwandelten ihn in eine offene, einladende Küche, wo "PastaPott" zum Leben erweckt wurde. Sie luden Köchinnen und Köche aus verschiedenen Kulturkreisen ein, um in Workshops ihr Wissen und ihre Liebe zur Heimatküche zu teilen. Heute steht PastaPott für Daniels Vision, ein harmonischeres Miteinander in Dortmund zu schaffen. Jeder Workshop ist ein kleines Fest der Vielfalt, bei dem Teilnehmende nicht nur lernen, wie man köstliche Gerichte aus aller Welt zubereitet, sondern auch, wie wertvoll der Austausch und das gemeinsame Erleben sind. PastaPott ist ein Beweis dafür, dass die Liebe zum Kochen Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammenbringen und zu Botschaftern eines lebendigen, offenen Miteinanders machen kann.

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